Mein Fokus liegt auf nachhaltigen Lebensräumen, digitaler Infrastruktur und Wohnlösungen für eine älter werdende Gesellschaft.
Warum ich für degewo relevant binMein Weg von Technologie über Energie zur Immobilienwirtschaft
GERMANTECH Operations GmbH, Berlin
In dieser Rolle begleite ich große Organisationen und öffentliche Einrichtungen durch digitale und strategische Transformation. Ich leite Programme, die neue Geschäftsmodelle im Energie- und Immobilienkontext entwickeln und begleite Teams von der Idee bis zur Marktreife. Ich arbeite an ESG-Plattformen, die Nachhaltigkeitsdaten strukturieren und nutzbar machen – genau die Themen, die degewo in den nächsten Jahren massiv beschäftigen werden.
Dabei entwickle ich nicht nur Software, sondern strategische Frameworks: Wie können Unternehmen ihre Produktlogik neu denken? Wie entstehen Ökosysteme statt Einzelprodukte? Wie wird aus Daten echte Entscheidungsfähigkeit?
GERMANTECH Operations GmbH, Berlin
Hier habe ich gelernt, wie man in regulierten, trägen Märkten Innovation durchsetzt. Ich habe IoT-Plattformen für Gebäudetechnik entwickelt, die Echtzeitdaten nutzbar machen – für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Services. Diese Erfahrung ist direkt übertragbar auf Smart Building Strategien in der Wohnungswirtschaft.
WISAG Facility Management, Frankfurt am Main
Bei WISAG habe ich verstanden, wie Gebäudewirtschaft wirklich funktioniert. Nicht aus der Theorie, sondern aus dem Alltag: Betrieb, Wartung, Nutzerverhalten, Kostenlogik. Ich habe Innovationsprozesse aufgebaut, die auf echten Kundenproblemen basieren – nicht auf Technologie-Hypes. Das macht mich zu jemandem, der nicht nur digitale Visionen entwickelt, sondern sie auch operativ umsetzbar macht.
Aareon AG, Mainz
Hier begann mein direkter Einstieg in die Wohnungswirtschaft. Ich habe Produkte für digitale Mieterkommunikation, Smart Home Integration und – besonders relevant – Lösungen für "Wohnen im Alter" entwickelt. Ich habe mit Wohnungsunternehmen gesprochen, ihre Prozesse analysiert, ihre Herausforderungen verstanden. Diese Phase hat mir gezeigt, dass die Wohnungswirtschaft nicht nur ein Markt ist, sondern ein gesellschaftliches System.
Accenture, München
Bei Accenture habe ich gelernt, wie große Organisationen funktionieren – und warum sie sich oft schwer tun mit Veränderung. Ich habe Transformationsprojekte in der Energiewirtschaft begleitet und dabei verstanden, wie man Strategie, Technologie und Organisation zusammenbringt. Diese Perspektive ist für jedes Unternehmen wertvoll, das sich strukturell neu aufstellen will.
T-Systems International GmbH, München
Mein erster Einstieg in komplexe Unternehmensstrukturen. Ich habe IT-Projekte gesteuert, Anforderungen übersetzt, Systeme implementiert. Diese Jahre haben mir Methodik, Disziplin und Pragmatismus beigebracht – Eigenschaften, die in jeder späteren Rolle entscheidend waren.
Was verbindet diese Stationen? Ich habe immer an der Schnittstelle zwischen Technologie, Strategie und Nutzen gearbeitet. Ich verstehe Märkte, Geschäftsmodelle und Kundenbedürfnisse – und ich kann daraus Produkte und Services entwickeln, die wirklich funktionieren. Meine Erfahrung in Energie, Gebäudetechnik und Wohnungswirtschaft macht mich zu jemandem, der die Zukunft von degewo nicht nur beschreiben, sondern aktiv gestalten kann.
Drei Schlüsselprojekte, die meine Relevanz für degewo zeigen
Entwicklung digitaler Assistenzsysteme und serviceorientierter Wohnlösungen für ältere Menschen. Fokus auf Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit und soziale Integration.
Die alternde Bevölkerung ist kein Randthema, sondern der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor für den Wohnungsmarkt der nächsten 30 Jahre. Ich habe bereits Produkte entwickelt, die genau diese Zielgruppe bedienen – degewo braucht genau diese Kompetenz, um ihre Bestände zukunftsfähig zu machen.
Strategische Bewertung und Einordnung disruptiver Geschäftsmodelle im Immobilienmarkt. Analyse von PropTech-Startups und deren Marktrelevanz.
Ich kenne die PropTech-Szene von innen. Ich weiß, welche Innovationen echten Wert schaffen und welche nur Hype sind. Diese Fähigkeit hilft degewo, strategische Partnerschaften zu bewerten und eigene Innovationen richtig zu positionieren.
Aufbau von Innovationsprozessen in der Gebäudewirtschaft. Marktgetriebene Produktentwicklung basierend auf echten Kundenproblemen.
Ich verstehe die operative Realität der Gebäudewirtschaft. Ich weiß, wie Betrieb, Wartung und Kostenlogik funktionieren. Diese Bodenhaftung sorgt dafür, dass meine Strategien nicht nur visionär, sondern auch umsetzbar sind.
PESTEL-Perspektive: Warum die alternde Gesellschaft der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor ist
Erwartungsdruck auf bezahlbaren Wohnraum wächst.
Deutschland hält am Modell des sozialen Wohnens fest. Die starke Regulierung, Mietendeckel-Debatten und Förderprogramme schaffen ein politisches Umfeld, das Wohnungsunternehmen wie degewo unter ständigen Rechtfertigungsdruck stellt.
Die alternde Bevölkerung wird zur politischen Priorität: Barrierefreiheit wird zur gesetzlichen Norm, Pflegeinfrastruktur zum kommunalen Auftrag. Wohnungsunternehmen, die das ignorieren, verlieren langfristig politische Unterstützung und Fördermittel.
Energiekosten, Sanierungsdruck und demografischer Leerstand.
Die Energiekrise hat gezeigt: Gebäudeeffizienz ist kein Nice-to-have mehr, sondern eine ökonomische Überlebensfrage. Gleichzeitig steigt der Sanierungsbedarf im Bestand massiv – und die Kosten dafür treffen Mieter und Vermieter gleichermaßen.
Die alternde Bevölkerung verschiebt die Nachfrage: Große Familienwohnungen werden weniger gefragt, altersgerechte 2-3-Zimmer-Wohnungen mit Service-Infrastruktur sind das neue Kernprodukt. Wer das nicht versteht, verliert Marktanteile.
Die alternde Bevölkerung als struktureller Megatrend.
Deutschland altert schneller als fast jedes andere Land Europas. Bis 2050 wird fast jeder Dritte über 65 Jahre alt sein. Das verändert nicht nur die Demografie, sondern die gesamte Wohnkultur.
Ältere Menschen wollen nicht ins Heim, sondern so lange wie möglich selbstständig leben. Sie brauchen Wohnungen, die barrierefrei, sicher und sozial integriert sind. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Quartieren, die Pflege, Gesundheit und Gemeinschaft verbinden. Wohnungsunternehmen, die diese Transformation gestalten, werden zu zentralen Akteuren der Daseinsvorsorge.
Digitalisierung, Smart Building und Assistenzsysteme.
Die Wohnungswirtschaft ist technologisch weit hinter anderen Branchen zurück. Doch der Druck wächst: Mieter erwarten digitale Services, Betreiber brauchen Daten für Effizienz, Regulierung fordert transparente ESG-Nachweise.
Für die alternde Bevölkerung wird Technologie zum Enabler: Sturzsensoren, Ambient Assisted Living, telemedizinische Anbindung, digitale Nachbarschaftsplattformen. Wer diese Technologien nicht integriert, verliert den Anschluss an die Bedürfnisse der größten Kundengruppe der Zukunft.
Klimaneutralität, ESG und Sanierungszwang.
Der Gebäudesektor ist für 40% der CO₂-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Die EU-Taxonomie und nationale Klimaziele zwingen Wohnungsunternehmen zu massiven Investitionen in energetische Sanierung.
Gleichzeitig steigt das Bewusstsein der Mieter für Nachhaltigkeit. Ältere Menschen sind oft besonders kostenorientiert – niedrige Energiekosten werden zum Wettbewerbsvorteil. Wer Nachhaltigkeit und Altersfreundlichkeit verbindet, schafft echten Mehrwert.
Barrierefreiheit, Mietrecht und ESG-Reporting.
Die rechtlichen Anforderungen an Wohnungsunternehmen steigen kontinuierlich. Barrierefreiheit wird zunehmend zur Pflicht, ESG-Reporting zur regulatorischen Norm, Datenschutz zur Herausforderung für digitale Services.
Die alternde Bevölkerung verstärkt diesen Druck: Pflegegesetze, Betreuungsrecht, Verbraucherschutz für vulnerable Gruppen – all das wird für Wohnungsunternehmen relevant. Wer diese rechtlichen Rahmenbedingungen nicht versteht, riskiert Haftung und Reputationsschäden.
Die alternde Gesellschaft ist kein Randthema, sondern der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor für den Wohnungsmarkt der nächsten 30 Jahre. Politischer Druck, ökonomische Notwendigkeit, soziale Erwartung, technologische Möglichkeiten, ökologische Verpflichtung und rechtliche Anforderungen laufen in diesem Thema zusammen.
Wohnungsunternehmen wie degewo haben die Wahl: Entweder sie gestalten diese Transformation aktiv – oder sie werden von ihr überrollt.
Vom Wohnungsanbieter zum Lebensraum-Orchestrator
Der Ecosystemizer ist ein strategisches Framework, das Unternehmen nicht nach Produkten, sondern nach Werten und Lebenssituationen analysiert. degewo ist heute kein einfacher Wohnungsanbieter mehr – sie wirkt in mindestens sechs Ökosystem-Domains und hat das Potenzial, vom Producer zum Orchestrator eines städtischen Lebensraum-Ökosystems zu werden.
Kerngeschäft: Wohnraum, Infrastruktur, Sicherheit, Barrierefreiheit
Energieeffizienz, Quartiersenergie, Wärmeversorgung, ESG-Infrastruktur
Wohnen im Alter, Pflegeintegration, Gesundheitsservices, Assistenzsysteme
Quartierserschließung, Sharing-Modelle, Barrierefreiheit, Nahverkehr
Nachbarschaft, soziale Integration, Quartiersleben, Teilhabe
Digitale Mieterservices, Zahlungsabwicklung, transparente Abrechnungen
degewo erstellt und betreibt Wohnungen. Sie ermöglicht anderen Akteuren (Pflegedienste, Energieversorger, Sozialträger), in ihren Quartieren tätig zu werden.
degewo koordiniert ein Ökosystem aus Partnern, Services und Daten. Sie wird zur Plattform, die Wohnen, Energie, Gesundheit, Mobilität und Community integriert.
degewo kann zusätzliche Umsätze durch Services generieren: Energie, Pflege, Mobilität, digitale Plattformen. Die Mieteinnahme wird zur Basis, nicht zum einzigen Erlösmodell.
degewo muss nicht alles selbst bauen. Als Orchestrator vermittelt sie zwischen Bewohnern und spezialisierten Dienstleistern – und kuratiert das Ökosystem.
Als Orchestrator braucht degewo eine zentrale Datenplattform, die alle Services verbindet. Nur so entsteht echte Nutzenorientierung und strategische Steuerungsfähigkeit.
Ein Wohnungsunternehmen, das Daseinsvorsorge orchestriert, wird zum unverzichtbaren Partner für Stadtentwicklung, Gesundheitspolitik und Klimaschutz.
Ich habe bereits in mehreren dieser Domains gearbeitet: Energie (GERMANTECH), Gebäudetechnik (WISAG), Wohnen im Alter (Aareon), digitale Plattformen (durchgängig). Ich verstehe, wie Ökosysteme funktionieren – und wie man sie strategisch aufbaut. Genau diese Kompetenz braucht degewo, um vom Producer zum Orchestrator zu werden.
degewo als sozialer und digitaler Lebensraumgestalter
Die nächsten 20 Jahre werden die Wohnungswirtschaft grundlegend verändern. Die alternde Bevölkerung, die Klimakrise und die Digitalisierung sind nicht drei separate Trends – sie sind drei Dimensionen derselben strukturellen Transformation. degewo hat die Chance, diese Transformation aktiv zu gestalten und sich als führender Lebensraumgestalter in Deutschland zu positionieren.
degewo entwickelt sich vom Wohnungsanbieter zur integrierten Lebensraum-Plattform. Wohnen wird nicht mehr isoliert betrachtet, sondern als Teil eines umfassenden Ökosystems aus Energie, Gesundheit, Mobilität und Gemeinschaft. Die Marke "Wir machen dein Zuhause" wird zur gelebten Realität – nicht nur als Marketing-Claim, sondern als strategische Positionierung.
Bis 2045 wird fast jeder zweite Haushalt in Berlin von Menschen über 60 Jahren bewohnt. degewo macht "Wohnen im Alter" nicht zu einem Nischensegment, sondern zum strategischen Kerngeschäft. Quartiere werden so gestaltet, dass sie Selbstständigkeit, Sicherheit und soziale Integration ermöglichen. Barrierefreiheit wird zum Standard, nicht zur Ausnahme. Assistenzsysteme, Pflegeanbindung und Nachbarschaftsnetzwerke werden integraler Bestandteil des Wohnens.
degewo wird zum Energiemanager ihrer Quartiere. Klimaneutralität wird nicht als Kostenfaktor, sondern als Wettbewerbsvorteil verstanden. Quartiersenergie, Wärmepumpen, PV-Anlagen und intelligente Netze werden zur Infrastruktur. Gleichzeitig entsteht eine digitale Plattform, die alle Services verbindet: von der Mieterapp über Smart-Home-Integration bis zur Pflegekoordination.
degewo denkt nicht in Einzelobjekten, sondern in Quartieren. Jedes Quartier wird zu einem Mikro-Ökosystem mit eigener Identität, eigener Infrastruktur und eigener Community. Gemeinschaftsräume, Quartiersbüros, Gesundheitsstationen und Mobilitätshubs werden zu zentralen Elementen. Die physische Nachbarschaft wird durch digitale Plattformen ergänzt – nicht ersetzt.
degewo baut eine zentrale digitale Plattform, die alle Services orchestriert. Mieter nutzen eine App für Kommunikation, Servicebuchung, Energiemanagement und soziale Vernetzung. Partner integrieren ihre Angebote über Schnittstellen. degewo steuert das Ökosystem datenbasiert – und schafft so echten Mehrwert für alle Beteiligten.
Strategische Positionierung, erste Pilotquartiere für "Wohnen im Alter", Aufbau digitaler Infrastruktur, Partnerschaften mit Pflegediensten und Energieversorgern
Rollout der Plattform, Integration von Services (Energie, Pflege, Mobilität), Transformation bestehender Quartiere, Aufbau von Community-Strukturen
degewo als führender Lebensraumgestalter in Deutschland, vollständig integriertes Ökosystem, politische Relevanz als Partner der Daseinsvorsorge, neue Geschäftsmodelle jenseits der Mieteinnahme
Diese Vision ist kein Wunschdenken, sondern eine logische Konsequenz der strukturellen Veränderungen im Markt. Die demografische Entwicklung ist nicht aufzuhalten, die Klimaziele sind gesetzt, die Digitalisierung ist unumkehrbar. Wohnungsunternehmen, die diese Trends ignorieren, werden marginalisiert. Wohnungsunternehmen, die sie gestalten, werden zu systemrelevanten Akteuren.
degewo hat alle Voraussetzungen, um diese Transformation erfolgreich zu meistern: Eine starke Marke, ein großer Bestand, politische Unterstützung und eine klare soziale Mission. Was fehlt, ist die strategische Roadmap – und genau die kann ich liefern.
Warum ich die richtige Person bin, um diese Transformation zu führen
Ich verstehe nicht nur Märkte theoretisch – ich kann aus Marktdaten, Trends und Nutzerbedarfen konkrete Produkt-Roadmaps entwickeln. Diese Fähigkeit habe ich in der Energiewirtschaft, der Gebäudetechnik und der Wohnungswirtschaft bewiesen. Für degewo bedeutet das: Ich kann die PESTEL-Analyse und die Ecosystemizer-Perspektive in operative Strategien und messbare Produkte überführen.
Ich habe Transformationsprojekte bei Accenture, T-Systems, WISAG und GERMANTECH begleitet. Ich weiß, wie man große Organisationen bewegt, wie man Widerstände überwindet und wie man strategische Veränderungen operativ umsetzt. Diese Erfahrung ist für degewo entscheidend, weil Transformation nicht nur Vision bedeutet, sondern auch Change Management, Stakeholder-Steuerung und organisatorische Verankerung.
Ich habe IoT-Plattformen, ESG-Plattformen und digitale Services von Grund auf entwickelt. Ich verstehe, wie moderne Software-Architekturen funktionieren, wie man APIs designt, wie man Daten strukturiert und wie man Nutzererlebnisse gestaltet. Für degewo bedeutet das: Ich kann die digitale Plattform nicht nur konzipieren, sondern auch technisch steuern und mit Entwicklungsteams umsetzen.
Bei Aareon habe ich konkret an "Wohnen im Alter" gearbeitet. Ich habe mit älteren Nutzern gesprochen, ihre Bedürfnisse analysiert, ihre Ängste verstanden. Ich weiß, dass Technologie für diese Zielgruppe nicht komplex, sondern intuitiv sein muss. Ich weiß, dass Sicherheit wichtiger ist als Features. Und ich weiß, dass soziale Integration wichtiger ist als Effizienz. Dieses Verständnis ist entscheidend, um Produkte zu bauen, die wirklich genutzt werden.
Die Transformation von degewo kann nicht alleine geschafft werden. Sie erfordert Partnerschaften mit Energieversorgern, Pflegediensten, Technologieanbietern, Stadtplanung und sozialen Trägern. Ich habe in jeder meiner Rollen mit solchen Netzwerken gearbeitet. Ich kann Partnerschaften initiieren, steuern und orchestrieren. Genau das braucht degewo, um vom Producer zum Orchestrator zu werden.
Ich bin nicht hier, um eine Stelle zu besetzen. Ich bin hier, um strategische Lücken zu schließen und degewo auf die nächsten 20 Jahre vorzubereiten.
Diese Webseite ist nicht nur eine Bewerbung – sie ist ein Angebot für strategische Partnerschaft. Wenn Sie sehen möchten, wie ich die Zukunft von degewo konkret gestalten kann, lassen Sie uns sprechen.
Dritan Mulla
Director Product Management
GERMANTECH Operations GmbH, Berlin