Ich entwickle Strategien und digitale Wohnservices, die die Wohnungswirtschaft zukunftsfähig machen

Mein Fokus liegt auf nachhaltigen Lebensräumen, digitaler Infrastruktur und Wohnlösungen für eine älter werdende Gesellschaft.

Warum ich für degewo relevant bin

Wer ich bin

Mein Weg von Technologie über Energie zur Immobilienwirtschaft

Seit 2020

Director Product Management

GERMANTECH Operations GmbH, Berlin

In dieser Rolle begleite ich große Organisationen und öffentliche Einrichtungen durch digitale und strategische Transformation. Ich leite Programme, die neue Geschäftsmodelle im Energie- und Immobilienkontext entwickeln und begleite Teams von der Idee bis zur Marktreife. Ich arbeite an ESG-Plattformen, die Nachhaltigkeitsdaten strukturieren und nutzbar machen – genau die Themen, die degewo in den nächsten Jahren massiv beschäftigen werden.

Dabei entwickle ich nicht nur Software, sondern strategische Frameworks: Wie können Unternehmen ihre Produktlogik neu denken? Wie entstehen Ökosysteme statt Einzelprodukte? Wie wird aus Daten echte Entscheidungsfähigkeit?

2019–2020

Senior Product Manager Digital Products

GERMANTECH Operations GmbH, Berlin

Hier habe ich gelernt, wie man in regulierten, trägen Märkten Innovation durchsetzt. Ich habe IoT-Plattformen für Gebäudetechnik entwickelt, die Echtzeitdaten nutzbar machen – für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Services. Diese Erfahrung ist direkt übertragbar auf Smart Building Strategien in der Wohnungswirtschaft.

2018–2019

Innovation Manager

WISAG Facility Management, Frankfurt am Main

Bei WISAG habe ich verstanden, wie Gebäudewirtschaft wirklich funktioniert. Nicht aus der Theorie, sondern aus dem Alltag: Betrieb, Wartung, Nutzerverhalten, Kostenlogik. Ich habe Innovationsprozesse aufgebaut, die auf echten Kundenproblemen basieren – nicht auf Technologie-Hypes. Das macht mich zu jemandem, der nicht nur digitale Visionen entwickelt, sondern sie auch operativ umsetzbar macht.

2016–2018

Product Manager Digital Solutions

Aareon AG, Mainz

Hier begann mein direkter Einstieg in die Wohnungswirtschaft. Ich habe Produkte für digitale Mieterkommunikation, Smart Home Integration und – besonders relevant – Lösungen für "Wohnen im Alter" entwickelt. Ich habe mit Wohnungsunternehmen gesprochen, ihre Prozesse analysiert, ihre Herausforderungen verstanden. Diese Phase hat mir gezeigt, dass die Wohnungswirtschaft nicht nur ein Markt ist, sondern ein gesellschaftliches System.

2014–2016

Management Consultant

Accenture, München

Bei Accenture habe ich gelernt, wie große Organisationen funktionieren – und warum sie sich oft schwer tun mit Veränderung. Ich habe Transformationsprojekte in der Energiewirtschaft begleitet und dabei verstanden, wie man Strategie, Technologie und Organisation zusammenbringt. Diese Perspektive ist für jedes Unternehmen wertvoll, das sich strukturell neu aufstellen will.

2012–2014

Business Analyst & Project Manager

T-Systems International GmbH, München

Mein erster Einstieg in komplexe Unternehmensstrukturen. Ich habe IT-Projekte gesteuert, Anforderungen übersetzt, Systeme implementiert. Diese Jahre haben mir Methodik, Disziplin und Pragmatismus beigebracht – Eigenschaften, die in jeder späteren Rolle entscheidend waren.

Mein roter Faden

Was verbindet diese Stationen? Ich habe immer an der Schnittstelle zwischen Technologie, Strategie und Nutzen gearbeitet. Ich verstehe Märkte, Geschäftsmodelle und Kundenbedürfnisse – und ich kann daraus Produkte und Services entwickeln, die wirklich funktionieren. Meine Erfahrung in Energie, Gebäudetechnik und Wohnungswirtschaft macht mich zu jemandem, der die Zukunft von degewo nicht nur beschreiben, sondern aktiv gestalten kann.

Meine Erfahrung durch Projekte

Drei Schlüsselprojekte, die meine Relevanz für degewo zeigen

Aareon – Wohnen im Alter

Entwicklung digitaler Assistenzsysteme und serviceorientierter Wohnlösungen für ältere Menschen. Fokus auf Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit und soziale Integration.

Relevanz für degewo:

Die alternde Bevölkerung ist kein Randthema, sondern der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor für den Wohnungsmarkt der nächsten 30 Jahre. Ich habe bereits Produkte entwickelt, die genau diese Zielgruppe bedienen – degewo braucht genau diese Kompetenz, um ihre Bestände zukunftsfähig zu machen.

PropTech Innovation Award

Strategische Bewertung und Einordnung disruptiver Geschäftsmodelle im Immobilienmarkt. Analyse von PropTech-Startups und deren Marktrelevanz.

Relevanz für degewo:

Ich kenne die PropTech-Szene von innen. Ich weiß, welche Innovationen echten Wert schaffen und welche nur Hype sind. Diese Fähigkeit hilft degewo, strategische Partnerschaften zu bewerten und eigene Innovationen richtig zu positionieren.

WISAG Innovation

Aufbau von Innovationsprozessen in der Gebäudewirtschaft. Marktgetriebene Produktentwicklung basierend auf echten Kundenproblemen.

Relevanz für degewo:

Ich verstehe die operative Realität der Gebäudewirtschaft. Ich weiß, wie Betrieb, Wartung und Kostenlogik funktionieren. Diese Bodenhaftung sorgt dafür, dass meine Strategien nicht nur visionär, sondern auch umsetzbar sind.

Analyse des deutschen Immobilienmarkts

PESTEL-Perspektive: Warum die alternde Gesellschaft der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor ist

Politisch

Erwartungsdruck auf bezahlbaren Wohnraum wächst.
Deutschland hält am Modell des sozialen Wohnens fest. Die starke Regulierung, Mietendeckel-Debatten und Förderprogramme schaffen ein politisches Umfeld, das Wohnungsunternehmen wie degewo unter ständigen Rechtfertigungsdruck stellt.

Die alternde Bevölkerung wird zur politischen Priorität: Barrierefreiheit wird zur gesetzlichen Norm, Pflegeinfrastruktur zum kommunalen Auftrag. Wohnungsunternehmen, die das ignorieren, verlieren langfristig politische Unterstützung und Fördermittel.

Ökonomisch

Energiekosten, Sanierungsdruck und demografischer Leerstand.
Die Energiekrise hat gezeigt: Gebäudeeffizienz ist kein Nice-to-have mehr, sondern eine ökonomische Überlebensfrage. Gleichzeitig steigt der Sanierungsbedarf im Bestand massiv – und die Kosten dafür treffen Mieter und Vermieter gleichermaßen.

Die alternde Bevölkerung verschiebt die Nachfrage: Große Familienwohnungen werden weniger gefragt, altersgerechte 2-3-Zimmer-Wohnungen mit Service-Infrastruktur sind das neue Kernprodukt. Wer das nicht versteht, verliert Marktanteile.

Soziokulturell

Die alternde Bevölkerung als struktureller Megatrend.
Deutschland altert schneller als fast jedes andere Land Europas. Bis 2050 wird fast jeder Dritte über 65 Jahre alt sein. Das verändert nicht nur die Demografie, sondern die gesamte Wohnkultur.

Ältere Menschen wollen nicht ins Heim, sondern so lange wie möglich selbstständig leben. Sie brauchen Wohnungen, die barrierefrei, sicher und sozial integriert sind. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Quartieren, die Pflege, Gesundheit und Gemeinschaft verbinden. Wohnungsunternehmen, die diese Transformation gestalten, werden zu zentralen Akteuren der Daseinsvorsorge.

Technologisch

Digitalisierung, Smart Building und Assistenzsysteme.
Die Wohnungswirtschaft ist technologisch weit hinter anderen Branchen zurück. Doch der Druck wächst: Mieter erwarten digitale Services, Betreiber brauchen Daten für Effizienz, Regulierung fordert transparente ESG-Nachweise.

Für die alternde Bevölkerung wird Technologie zum Enabler: Sturzsensoren, Ambient Assisted Living, telemedizinische Anbindung, digitale Nachbarschaftsplattformen. Wer diese Technologien nicht integriert, verliert den Anschluss an die Bedürfnisse der größten Kundengruppe der Zukunft.

Ökologisch

Klimaneutralität, ESG und Sanierungszwang.
Der Gebäudesektor ist für 40% der CO₂-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Die EU-Taxonomie und nationale Klimaziele zwingen Wohnungsunternehmen zu massiven Investitionen in energetische Sanierung.

Gleichzeitig steigt das Bewusstsein der Mieter für Nachhaltigkeit. Ältere Menschen sind oft besonders kostenorientiert – niedrige Energiekosten werden zum Wettbewerbsvorteil. Wer Nachhaltigkeit und Altersfreundlichkeit verbindet, schafft echten Mehrwert.

Rechtlich

Barrierefreiheit, Mietrecht und ESG-Reporting.
Die rechtlichen Anforderungen an Wohnungsunternehmen steigen kontinuierlich. Barrierefreiheit wird zunehmend zur Pflicht, ESG-Reporting zur regulatorischen Norm, Datenschutz zur Herausforderung für digitale Services.

Die alternde Bevölkerung verstärkt diesen Druck: Pflegegesetze, Betreuungsrecht, Verbraucherschutz für vulnerable Gruppen – all das wird für Wohnungsunternehmen relevant. Wer diese rechtlichen Rahmenbedingungen nicht versteht, riskiert Haftung und Reputationsschäden.

Fazit der PESTEL-Analyse

Die alternde Gesellschaft ist kein Randthema, sondern der stärkste strukturelle Veränderungsfaktor für den Wohnungsmarkt der nächsten 30 Jahre. Politischer Druck, ökonomische Notwendigkeit, soziale Erwartung, technologische Möglichkeiten, ökologische Verpflichtung und rechtliche Anforderungen laufen in diesem Thema zusammen.

Wohnungsunternehmen wie degewo haben die Wahl: Entweder sie gestalten diese Transformation aktiv – oder sie werden von ihr überrollt.

Wie degewo wirklich im Ökosystem steht

Vom Wohnungsanbieter zum Lebensraum-Orchestrator

Der Ecosystemizer ist ein strategisches Framework, das Unternehmen nicht nach Produkten, sondern nach Werten und Lebenssituationen analysiert. degewo ist heute kein einfacher Wohnungsanbieter mehr – sie wirkt in mindestens sechs Ökosystem-Domains und hat das Potenzial, vom Producer zum Orchestrator eines städtischen Lebensraum-Ökosystems zu werden.

Die 6 Domains, in denen degewo heute wirkt

🏠

Home

Kerngeschäft: Wohnraum, Infrastruktur, Sicherheit, Barrierefreiheit

Energy

Energieeffizienz, Quartiersenergie, Wärmeversorgung, ESG-Infrastruktur

🏥

Health

Wohnen im Alter, Pflegeintegration, Gesundheitsservices, Assistenzsysteme

🚶

Mobility

Quartierserschließung, Sharing-Modelle, Barrierefreiheit, Nahverkehr

👥

Community

Nachbarschaft, soziale Integration, Quartiersleben, Teilhabe

💳

Digital Finance

Digitale Mieterservices, Zahlungsabwicklung, transparente Abrechnungen

Die strategische Rollentransformation

Heute
Producer + Enabler

degewo erstellt und betreibt Wohnungen. Sie ermöglicht anderen Akteuren (Pflegedienste, Energieversorger, Sozialträger), in ihren Quartieren tätig zu werden.

Zukunft
Orchestrator

degewo koordiniert ein Ökosystem aus Partnern, Services und Daten. Sie wird zur Plattform, die Wohnen, Energie, Gesundheit, Mobilität und Community integriert.

Was bedeutet das strategisch?

Neue Wertschöpfung

degewo kann zusätzliche Umsätze durch Services generieren: Energie, Pflege, Mobilität, digitale Plattformen. Die Mieteinnahme wird zur Basis, nicht zum einzigen Erlösmodell.

Strategische Partnerschaften

degewo muss nicht alles selbst bauen. Als Orchestrator vermittelt sie zwischen Bewohnern und spezialisierten Dienstleistern – und kuratiert das Ökosystem.

Datenbasierte Steuerung

Als Orchestrator braucht degewo eine zentrale Datenplattform, die alle Services verbindet. Nur so entsteht echte Nutzenorientierung und strategische Steuerungsfähigkeit.

Politische Relevanz

Ein Wohnungsunternehmen, das Daseinsvorsorge orchestriert, wird zum unverzichtbaren Partner für Stadtentwicklung, Gesundheitspolitik und Klimaschutz.

Meine Rolle in dieser Transformation

Ich habe bereits in mehreren dieser Domains gearbeitet: Energie (GERMANTECH), Gebäudetechnik (WISAG), Wohnen im Alter (Aareon), digitale Plattformen (durchgängig). Ich verstehe, wie Ökosysteme funktionieren – und wie man sie strategisch aufbaut. Genau diese Kompetenz braucht degewo, um vom Producer zum Orchestrator zu werden.

Vision für degewo 2030–2045

degewo als sozialer und digitaler Lebensraumgestalter

Die nächsten 20 Jahre werden die Wohnungswirtschaft grundlegend verändern. Die alternde Bevölkerung, die Klimakrise und die Digitalisierung sind nicht drei separate Trends – sie sind drei Dimensionen derselben strukturellen Transformation. degewo hat die Chance, diese Transformation aktiv zu gestalten und sich als führender Lebensraumgestalter in Deutschland zu positionieren.

01

degewo als sozialer und digitaler Lebensraumgestalter

degewo entwickelt sich vom Wohnungsanbieter zur integrierten Lebensraum-Plattform. Wohnen wird nicht mehr isoliert betrachtet, sondern als Teil eines umfassenden Ökosystems aus Energie, Gesundheit, Mobilität und Gemeinschaft. Die Marke "Wir machen dein Zuhause" wird zur gelebten Realität – nicht nur als Marketing-Claim, sondern als strategische Positionierung.

02

Wohnen im Alter als struktureller Kernmarkt

Bis 2045 wird fast jeder zweite Haushalt in Berlin von Menschen über 60 Jahren bewohnt. degewo macht "Wohnen im Alter" nicht zu einem Nischensegment, sondern zum strategischen Kerngeschäft. Quartiere werden so gestaltet, dass sie Selbstständigkeit, Sicherheit und soziale Integration ermöglichen. Barrierefreiheit wird zum Standard, nicht zur Ausnahme. Assistenzsysteme, Pflegeanbindung und Nachbarschaftsnetzwerke werden integraler Bestandteil des Wohnens.

03

Energie + Digitalisierung als zukünftige Wertschöpfung

degewo wird zum Energiemanager ihrer Quartiere. Klimaneutralität wird nicht als Kostenfaktor, sondern als Wettbewerbsvorteil verstanden. Quartiersenergie, Wärmepumpen, PV-Anlagen und intelligente Netze werden zur Infrastruktur. Gleichzeitig entsteht eine digitale Plattform, die alle Services verbindet: von der Mieterapp über Smart-Home-Integration bis zur Pflegekoordination.

04

Quartiere als Mikro-Ökosysteme

degewo denkt nicht in Einzelobjekten, sondern in Quartieren. Jedes Quartier wird zu einem Mikro-Ökosystem mit eigener Identität, eigener Infrastruktur und eigener Community. Gemeinschaftsräume, Quartiersbüros, Gesundheitsstationen und Mobilitätshubs werden zu zentralen Elementen. Die physische Nachbarschaft wird durch digitale Plattformen ergänzt – nicht ersetzt.

05

Plattformstrategie als Rückgrat für Services, Daten und Kommunikation

degewo baut eine zentrale digitale Plattform, die alle Services orchestriert. Mieter nutzen eine App für Kommunikation, Servicebuchung, Energiemanagement und soziale Vernetzung. Partner integrieren ihre Angebote über Schnittstellen. degewo steuert das Ökosystem datenbasiert – und schafft so echten Mehrwert für alle Beteiligten.

Der Weg dorthin: Zeitlicher Horizont

2025–2027

Fundament legen

Strategische Positionierung, erste Pilotquartiere für "Wohnen im Alter", Aufbau digitaler Infrastruktur, Partnerschaften mit Pflegediensten und Energieversorgern

2028–2033

Skalierung und Integration

Rollout der Plattform, Integration von Services (Energie, Pflege, Mobilität), Transformation bestehender Quartiere, Aufbau von Community-Strukturen

2034–2045

Orchestrator-Rolle etablieren

degewo als führender Lebensraumgestalter in Deutschland, vollständig integriertes Ökosystem, politische Relevanz als Partner der Daseinsvorsorge, neue Geschäftsmodelle jenseits der Mieteinnahme

Warum diese Vision realistisch ist

Diese Vision ist kein Wunschdenken, sondern eine logische Konsequenz der strukturellen Veränderungen im Markt. Die demografische Entwicklung ist nicht aufzuhalten, die Klimaziele sind gesetzt, die Digitalisierung ist unumkehrbar. Wohnungsunternehmen, die diese Trends ignorieren, werden marginalisiert. Wohnungsunternehmen, die sie gestalten, werden zu systemrelevanten Akteuren.

degewo hat alle Voraussetzungen, um diese Transformation erfolgreich zu meistern: Eine starke Marke, ein großer Bestand, politische Unterstützung und eine klare soziale Mission. Was fehlt, ist die strategische Roadmap – und genau die kann ich liefern.

Mein Beitrag für degewo

Warum ich die richtige Person bin, um diese Transformation zu führen

Komplexe Marktlogik in präzise Produktstrategien übersetzen

Ich verstehe nicht nur Märkte theoretisch – ich kann aus Marktdaten, Trends und Nutzerbedarfen konkrete Produkt-Roadmaps entwickeln. Diese Fähigkeit habe ich in der Energiewirtschaft, der Gebäudetechnik und der Wohnungswirtschaft bewiesen. Für degewo bedeutet das: Ich kann die PESTEL-Analyse und die Ecosystemizer-Perspektive in operative Strategien und messbare Produkte überführen.

Erfahrung in Transformationsführung über mehrere Branchen

Ich habe Transformationsprojekte bei Accenture, T-Systems, WISAG und GERMANTECH begleitet. Ich weiß, wie man große Organisationen bewegt, wie man Widerstände überwindet und wie man strategische Veränderungen operativ umsetzt. Diese Erfahrung ist für degewo entscheidend, weil Transformation nicht nur Vision bedeutet, sondern auch Change Management, Stakeholder-Steuerung und organisatorische Verankerung.

Kompetenz digitale Plattformen zu entwickeln

Ich habe IoT-Plattformen, ESG-Plattformen und digitale Services von Grund auf entwickelt. Ich verstehe, wie moderne Software-Architekturen funktionieren, wie man APIs designt, wie man Daten strukturiert und wie man Nutzererlebnisse gestaltet. Für degewo bedeutet das: Ich kann die digitale Plattform nicht nur konzipieren, sondern auch technisch steuern und mit Entwicklungsteams umsetzen.

Tiefes Verständnis für Nutzerbedürfnisse älterer Menschen

Bei Aareon habe ich konkret an "Wohnen im Alter" gearbeitet. Ich habe mit älteren Nutzern gesprochen, ihre Bedürfnisse analysiert, ihre Ängste verstanden. Ich weiß, dass Technologie für diese Zielgruppe nicht komplex, sondern intuitiv sein muss. Ich weiß, dass Sicherheit wichtiger ist als Features. Und ich weiß, dass soziale Integration wichtiger ist als Effizienz. Dieses Verständnis ist entscheidend, um Produkte zu bauen, die wirklich genutzt werden.

Fähigkeit interdisziplinäre Teams und Partnernetzwerke zu steuern

Die Transformation von degewo kann nicht alleine geschafft werden. Sie erfordert Partnerschaften mit Energieversorgern, Pflegediensten, Technologieanbietern, Stadtplanung und sozialen Trägern. Ich habe in jeder meiner Rollen mit solchen Netzwerken gearbeitet. Ich kann Partnerschaften initiieren, steuern und orchestrieren. Genau das braucht degewo, um vom Producer zum Orchestrator zu werden.

Was ich für degewo konkret tun kann

  • Strategische Roadmap für die Transformation zum Lebensraum-Orchestrator entwickeln
  • Produktstrategie für "Wohnen im Alter" definieren und umsetzen
  • Digitale Plattform konzipieren, steuern und mit Partnern implementieren
  • ESG- und Energiestrategie in operative Produkte überführen
  • Partnernetzwerk aufbauen und orchestrieren (Energie, Pflege, Mobilität, Community)
  • Change Management und organisatorische Transformation begleiten
  • Marktanalyse und strategische Positionierung kontinuierlich weiterentwickeln

Ich bin nicht hier, um eine Stelle zu besetzen. Ich bin hier, um strategische Lücken zu schließen und degewo auf die nächsten 20 Jahre vorzubereiten.

Ich freue mich auf ein Gespräch, wie ich degewo strategisch und operativ stärken kann

Diese Webseite ist nicht nur eine Bewerbung – sie ist ein Angebot für strategische Partnerschaft. Wenn Sie sehen möchten, wie ich die Zukunft von degewo konkret gestalten kann, lassen Sie uns sprechen.

Dritan Mulla

Director Product Management

GERMANTECH Operations GmbH, Berlin